Powerfull Rockmusic, based on Blues
Die Steve Schuffert Band zählt derzeit zu den heißesten
und besten Rock/Bluesbands der gesamten Südstaaten der
USA und wer die Band auf der letzten Tournee in Europa
"live" sehen konnte, weiß auch, warum.
Vor
fast 15 Jahren gegründet, setzte die Band schnell Akzente.
Die technische Brillanz der 3 Musiker und das herausragende
Songmaterial des charismatischen Multi-Instrumentalisten Steve
Schuffert ließ selbst das musikverwöhnte Nashville
schnell aufhorchen und brachte der Band ein erstklassiges Renommee
als Topadresse für hervorragende Rock/Bluesmusik. So begeisterte
die Band bald Fans und Medien gleichermaßen, und bewegte
selbst Musikergrößen wie Stevie Wonder, Bon Jovi
und Steve Winwood zu spontanen Sessions auf die Bühne.
Sie war liveauch gern gesehener Gast z.B. bei Johnny
Winter, Kings X, Metallica, Hooters, Cannet Heat uva.
Der
Grammy-Award-Winner (`99) Produzent Ray Kennedy beschreibt die
Musiker so:
The Steve Schuffert Band is one of the last great Rock´n´Roll
Bands in this world.
Ihre musikalischen Vorstellungen entstehen auf ihrem eigenen,
erstklassigen Songmaterial, basierend auf den musikalischen
Wurzeln der Musik von Jimi Hendrix und den Beatles. Daher werden
Beatles- und/oder Hendrix Coverversionen auf einem Konzert selten
fehlen.
Sehr groovende, energiegeladene Rockmusik, fein abgestimmt mit
gefühlvollem Blues, etwas Südstaatenflair und einer
ehrlichen, kräftigen Stimme ergibt den unverwechselbaren
Schuffert-Sound, den die Band selbst als powerful
rock'n'roll based on blues beschreibt.
Nach
einer sehr erfolgreichen Sommertour 2001 mit insgesamt über
40.000 Besuchern mit Konzerten unter anderem beim Jamboree
Biesenthal (bei Berlin) und beim Jazzfestival Montreux (CH)
gab es im Frühjahr 2002 die bisher längste
Tournee durch Europa, die die Band auch endlich einem breiteren
Publikum bekannt machte: die Konzerte waren sehr gut besucht
und oft ausverkauft. Die durchweg erstklassigen Medienresonanzen
(siehe Beilage) sprachen von überragenden Konzerten,
die die Fans begeisterten, und deren Intensität
gleich einem Sommergewitter sei, was einen mit einem
wohlig schaurigen Gefühl zurücklässt.
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